Übungen des Stehens

Einleitung

Übungen des Stehens besitzen innerhalb der Kung Fu Ausbildung eine enorme Bedeutung, sie werden leider von vielen Schülern vernachlässigt. Das Stehen dient verschiedenen Zwecken, die mit den spezifischen Eigenschaften der Kung Fu Kampftechniken zu tun haben.

Es ist offensichtlich, daß ein guter, sicherer Stand zu den elementaren Voraussetzungen erfolgreichen Kämpfens gehört. Sicher stehen bedeutet, ein profundes Gefühl für Stabilität entwickelt zu haben - man sollte einen Kämpfer nicht leicht umwerfen können.

Darüber hinaus ist es wichtig zu verstehen, daß auch nahezu jede erfolgreiche Aktion, die mit dem Rumpf, den Armen, den Händen ausgeführt wird einen guten Stand voraussetzt. Dazu muß man sich vor Augen führen, daß der Stand die Basis darstellt, von der aus Schläge oder Griffe ausgeführt werden - ist diese Basis gestört (zu labil), dann werden auch Schläge und Griffe einen nur äußerst begrenzten Effektivitätsgrad erreichen.

Ob ein Stand stabil ist oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Ganz wesentlich sind hier Stellung und Distanz der Füße und natürlich der Schwerpunkt des Körpers. Stände, bei denen die Füße eng beieinander positioniert werden, sind in der Regel instabiler, als weite Stände. Stände bei denen sich der Körperschwerpunkt sehr weit oben befindet, sind in der Regel instabiler, als Stände mit niedrigem Schwerpunkt.

Stabile Stände sind also in der Regel tief und weit. Leider sind diese Stände, mit denen man sich wie ein Fels in der Brandung positionieren kann nur selten flexibel, d.h. sie gestatten nicht, schnell in eine andere Position zu wechseln. Daraus kann man ableiten, daß die Wahl des korrekten Standes im Kampf immer auch mit einem Abwägen zwischen den Erfordernissen der Stabilität einerseits und Flexibilität andererseits zusammenhängt.

Übungen des Stehens dienen in dieser Hinsicht dem Entwickeln eines Gefühls für den Charakter bestimmter Stände, der Auseinandersetzung mit den Faktoren des Gleichgewichts, der Körperschwerpunktes, dem Wurzeln im Boden, der Aufrichtung des Oberkörpers, der Ausrichtung der Energie, der Zentrierung und auch der geistigen Stimmung.

Die Übungen des Stehens in verschiedenen Stellungen kräftigen die Muskulatur auf eine sehr spezielle Weise. Kung Fu Meister sprechen in diesem Zusammenhang auch von der Schulung des Jing, der "Essenz" und weisen darauf hin, daß dies einen "strukturellen Umbau" des Körpers bewirkt.

Durch die Techniken in dieser Übungsreihe werden verschiedene Effekte erzielt:

  • Kräftigung der Muskulatur (besonders Beinmuskulatur)
  • Struktureller "Umbau" des Körpers
  • Schulung der verschiendenen Kampfstellungen
  • Entwicklung des Gefühls für den Körperschwerpunkt
  • Zentrierung
  • Psychische Entspannung
  • Aufrichtung des Oberkörpers
  • Energie-Ausrichtung (jede Stellung besitzt eine "Stoßrichtung")
  • Schulung Atemkontrolle
  • Schulung Meditation
  • Schulung von Ausdauer und mentaler Zähigkeit

Die hier verwendeten Namen sind nicht bindend - in den chinesischen Kampfkünsten existiert nahezu jede Übung unter mehreren verschiedenen Bezeichnungen und außerdem finden sich auch Übungen, die den gleichen Namen tragen in verschiedenen Ausführungsvarianten.

 

 

Übung#1 Die Eiserne Brücke

Zielstellung: Bei dieser Übung geht es darum, einen kräftigen, festen Reiterstand (Ma Bu) und ebenfalls starke Arme zu entwickeln. Lenden, Beine, Knie, Füße, Schultern und Arme werden gekräftigt. Die Übung schult Ausdauer, Wille und mentale Zähigkeit. Sie stärkt außerdem die Gelenke von Becken und Beinen und trainiert die Aufrichtung der Wirbelsäule.

Ausführung:
Man begibt sich in die Reiterstellung (Ma Bu), die Füße werden dabei ungefähr in doppelter Schulterbreite (ca. 4 Fußlängen) parallel abgesetzt. Der Rücken wird gerade gehalten, die Oberschenkel befinden sich einer Position parallel zum Boden. Die Arme werden in Schulterhöhe vor dem Körper ausgestreckt, dabei weisen die Handflächen vorwärts und die Fingerspitzen aufwärts.

In dieser Stellung verharrt man bei möglichst ruhiger Bauchatmung. Ziel ist es, die Dauer der gehaltenen Stellung allmählich zu steigern. Ein Anfänger mag damit beginnen, die Stellung für 30 Sekunden korrekt zu halten. Bei kontinuierlicher Übung ist über Wochen und Monate des Trainings hinweg die Dauer der Stellung auf 1 Minute, später 5 Minuten und schließlich 10 Minuten zu erhöhen.

Besondere Aspekte: Die Übung ist für jeden Kung Fu Kämpfer außerordentlich wertvoll. Sie sollte möglichst täglich durchgeführt werden. Während des Übens ist es wichtig, sich um einen ruhigen, friedvollen Geist zu bemühen und nicht beim Auftauchen der ersten Schwierigkeiten aufzugeben.

Übungen des Stehens sind generell ziemlich anstrengend. Ziel jeder sinnvollen Kung Fu Ausbildung ist es, beim Schüler ein Gespür für die optimale Trainingsbelastung zu entwickeln: man soll sich nicht überanstrengen, aber dennoch in einer Weise fordern, die Fortschritte ermöglicht.

Schwierigkeitsgrad: Die Übung ist nicht schwierig zu verstehen, aber sehr anstrengend in der Praxis. Die hier dargestellte Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

Übung#2 In Ma Bu stehen und einen Baum umarmen

Zielstellung: Bei dieser Übung geht es ebenfalls darum, einen kräftigen, festen Reiterstand (Ma Bu) zu entwickeln. Lenden, Beine, Knie, Füße, Schultern und Arme werden gekräftigt. Die Übung schult Ausdauer, Wille und mentale Zähigkeit. Sie stärkt außerdem die Gelenke von Becken und Beinen und trainiert die Aufrichtung der Wirbelsäule. Die "baumumarmende" Haltung führt zum Absenken des Brustbeins, "das Herz wird weich". Dieser Effekt fördert eine gute Atmung und einen freien Qi-Fluß.

Ausführung:
Man begibt sich in die Reiterstellung (Ma Bu), die Füße werden dabei ungefähr in doppelter Schulterbreite (ca. 4 Fußlängen) parallel abgesetzt. Der Rücken wird gerade gehalten, die Oberschenkel befinden sich einer Position parallel zum Boden. Die Arme werden in Schulterhöhe vor dem Körper ausgestreckt und leicht nach innen gekrümmt, dabei weisen die Handflächen nach innen.

In dieser Stellung verharrt man bei möglichst ruhiger Bauchatmung. Ziel ist es, die Dauer der gehaltenen Stellung allmählich zu steigern. Ein Anfänger mag damit beginnen, die Stellung für 30 Sekunden korrekt zu halten. Bei kontinuierlicher Übung ist über Wochen und Monate des Trainings hinweg die Dauer der Stellung auf 1 Minute, später 5 Minuten und schließlich 10 Minuten zu erhöhen.

Besondere Aspekte: Die Übung ist für jeden Kung Fu Kämpfer außerordentlich wertvoll. Sie sollte möglichst täglich durchgeführt werden. Während des Übens ist es wichtig, sich um einen ruhigen, friedvollen Geist zu bemühen und nicht beim Auftauchen der ersten Schwierigkeiten aufzugeben.

Übungen des Stehens sind generell ziemlich anstrengend. Ziel jeder sinnvollen Kung Fu Ausbildung ist es, beim Schüler ein Gespür für die optimale Trainingsbelastung zu entwickeln: man soll sich nicht überanstrengen, aber dennoch in einer Weise fordern, die Fortschritte ermöglicht.

Schwierigkeitsgrad: Die Übung ist nicht schwierig zu verstehen, aber sehr anstrengend in der Praxis. Die hier dargestellte Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

 

Übung#3 Den Einfachen Stand einnehmen

Zielstellung: Diese Übung soll etwas eigentlich sehr Einfaches schulen, nämlich das Stehen im normalen, aufrechten Stand. Obwohl das zunächst sehr simpel erscheint, ist häufig zu beobachten, daß viele Menschen und auch nicht wenige Kung Fu Schüler Schwierigkeiten mit dem Einfachen Stand haben.

Der Einfache Stand besitzt sowohl im Kampfkunst-Studium als auch im Alltag eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. In der Tat kann man kaum darauf hoffen, eine Kampfstellung zu meistern, wenn man den Einfachen Stand nicht beherrscht. Hier werden grundsätzliche Anforderungen deutlich, die sich immer dann ergeben, wenn man eine Stellung einnehmen will, die den körperlichen Gegebenheiten entsprechen.

Es geht also um Fragen der korrekten Fußstellung, Druckpunktbelastung, Gleichgewicht, Schwerpunkt, Gelenkstreckung, Muskelspannung, Haltung etc. Obwohl dieser Stand selbst keine Kampfstellung ist, entscheidet sich bereits hier, ob es gelingt, zügig in eine Kampfstellung bzw. Kampftechnik zu wechseln.

Ausführung: Beim Einfachen Stand positioniert man die Füße etwas weniger als schulterbreit in nahezu paralleler Stellung. Die Druckbelastung sollte dabei gleichmäßig über die Fläche der gesamten Fußsohle verteilt werden, d.h. das Stehen unter primärer Belastung der Außen- bzw. Innenseiten, der Ballen oder Fersen ist zu vermeiden.

Die Kniegelenke sollten nahezu, aber eben nicht völlig gestreckt sein. Das Becken befindet sich in einer aufgerichteten Position; sowohl das Gesäß-Herausstrecken bei Hohlkreuzbildung, als das übertriebene Beckenkippnen bei krummem Rücken sind zu vermeiden.

Die Wirbelsäule soll sich gemäß ihrer natürlichen Schwingung gerade aufrichten. Die Schultern sind entspannt, sie werden nicht nach oben, hinten oder vorn gezogen, sondern ruhen in natürlicher Weise. Die Arme fallen locker seitlich am Körper herab.

Das Brustbein wird nicht hervorgestreckt, sondern sinkt etwas nach hinten. Die Bauchdecke ist entspannt. Der Kopf wird aufgerichtet, so als zöge ihn ein am Hinterhaupt befestigter Faden in die Höhe. Diese Position soll das Gefühl eines freien Blicks in jede Richtung vermitteln.

Der gesamte Körper befindet sich in einem entspannten aber nicht schlaffen Zustand. Die Augen blicken klar. Der Mund ist geschlossen. Die Kiefer werden locker gehalten.

Besondere Aspekte: Das häufige Einnehmen des Einfachen Standes vor einem Spiegel mit anschließender Korrektur führt zu einem guten Gefühl für Stellung, Haltung und Aufrichtung des Körpers und seiner Glieder. Ziel sollte dabei sein, auch ohne Spiegel zu wissen, ob man gerade die Schultern anspannt, mit krummem Rücken steht etc.

Wenn man den Einfachen Stand häufig übt, beginnt man ein Gespür dafür zu entwickeln, wie die Füße stehen sollten, das Becken, der Kopf usw. Diese gute Grundform ist sehr nützlich für das Training in den Kampfkunst, denn hier zahlt sich eine gute Körperhaltung aus.

Schwierigkeitsgrad:
Die Übung ist nicht schwierig. Die hier dargestellte Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

Übung#4 Kampfstellung einnehmen

Zielstellung: Bei dieser Übung geht es darum, die Einnahme der Kampfstellungen des Stiles so zu schulen, daß diese quasi in Fleisch und Blut übergehen. Es ist darüber hinaus absolut notwendig, Kampfstellungen kontinuierlich zu üben und zu verfeinern, um zu verhindern, daß sich in Stellungen, die man seit Jahren beherrscht, Fehler einschleichen.

Ausführung: Man beginnt mit der wichtigsten Kampfstellung des Stiles, bzw. der Stellung, die innerhalb des Trainings am haufigsten eingenommen werden muß. Es empfiehlt sich vor einem Spiegel zu üben. Man nimmt die Stellung ein, wählt eine angemessene Stellungshöhe, korrigiert sich selbst ohne Blick in den Spiegel, bis man meint gut zu stehen. Anschließend betrachtet man die Stellung im Spiegel und korrigiert.

Es ist ratsam, in der korrigierten Stellung einige Zeit (ca. eine Minute) zu stehen. Dann lockert man sich kurz und wiederholt den Ablauf. Auf diese Weise steht übt man 10mal das Einnehmen der Stellung.

Anschließend setzt man die Übung mit der nächsten (zweitwichtigsten) Kampfstellung fort und verfährt in der gleichen Weise. Nach 10 Wiederholgungen widmet man sich der drittwichtigsten usw.

Besondere Aspekte: Das häufige Einnehmen und Lösen der Stellungen ist wichtig, um genau zu erfassen, wie sich der korrekte Stand in Relation zur Ausgangsposition anfühlt. Es ist für die Aufgabenstellung nicht wichtig, lange in den Stellungen zu verharren.

Schwierigkeitsgrad:
Die Übung ist nicht schwierig. Die hier dargestellte Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

Übung#5 Das Gebet des Lohan

Zielstellung: Diese Übung dient dem Entwickeln eines guten Gleichgewichtsgefühls. Sie ist recht anspruchsvoll und sollte häufig geübt werden, um die Fähigkeit zu verbessern, den Schwerpunkt in Feinbalance auszurichten. Der Stand kräftigt außerdem verschiedene Muskelgruppen, so besonders die Oberschenkel-, Gesäß- und Rückenmuskulatur und dehnt die hintere Oberschenkelmuskulatur.

Ausführung: Aus der Schrittstellung heraus werden die Hände zum Buddhistischen Gruß vor die Brust gehoben. Danach beugt man den Oberkörper nach vorn und hebt dabei das rechte Bein nach hinten. Das Bein wird im Kniegelenk etwas gebeugt. Oberkörper und rechter Oberschenkel werden nun in eine nahezu waagerechte Stellung gebracht, das rechte Bein etwas gedreht, so daß das Knie leicht nach außen steht (so wie ein Hund pinkelt). Das Standbein ist gestreckt.

In dieser Haltung verharrt man zunächst 30 Sekunden, lockert sich anschließend und wiederholt das Ganze mit dem rechten Bein als Standbein. Anschließend wieder lockern und nocheinmal wiederholen. Auf diese Weise 5 Durchgänge üben. Man kann die Dauer des Stehens im Laufe mehrerer Übungswochen allmählich verlängern, erst auf eine Minute, dann zwei Minuten usw.

Besondere Aspekte: Die Übung ist ziemlich anstrengend. Man darf es am Anfang nicht übertreiben. Es geht hier sowohl um eine feine Ausrichtung der Balance, als auch um das Einsetzen von Kraft. Das ist schwierig, aber im Laufe längerer Übung stellt sich eine gute Balance ein und die Muskulatur wird kräftig.

Bei gesundheitlichen Problemen mit der Wirbelsäule ist Vorsicht geboten, denn die Streckung des Rückens kann zu Überlastungen führen.

Schwierigkeitsgrad:
Die Übung schwierig, aber von allen gesunden Übenden durchführbar. Die Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

Übung#6 Mit den Zehenspitzen das Wasser testen

Zielstellung: Diese Übung dient ebenfalls dem Entwickeln eines guten Gleichgewichtsgefühls in der Ausführung eines Einbein-Standes. Sie ist so wie die Übung#4 ziemlich anspruchsvoll. Der Stand kräftigt verschiedene Muskelgruppen, besonders die vordere Oberschenkel-, die Gesäß-, Rücken- und Schultermuskulatur.

Die Stellung sollte entfernt an jemanden erinnern, der an einer Uferböschung stehend weit zurückgebeugt mit den Zehenspitzen die Temperatur des Wassers im Fluß prüft, bemüht, nicht ins Wasser zu fallen.

Ausführung: Aus der Schrittstellung heraus wird das rechte Bein gestreckt angehoben, die Arme seitlich nach hinten geführt und der Oberkörper zurückgelehnt. Das Standbein ist im Kniegelenk leicht gebeugt. In dieser Stellung 30 Sekunden verharren, dann lockern und mit gewechseltem Standbein wiederholen. Diesen Ablauf 5 mal wiederholen. Die Standdauer im Laufe mehrerer Übungswochen allmählich steigern.

Besondere Aspekte: Die Übung ist anstrengend, besonders am Anfang sollte man nicht übertreiben. Es geht hier wieder um Balance und Kraft. Bei gesundheitlichen Problemen mit der Wirbelsäule ist Vorsicht geboten, denn die Streckung des Rückens kann zu Überlastungen führen.

Schwierigkeitsgrad:
Die Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 

Übung#7 Der finstere Bodhidharma

Zielstellung: Diese Übung dient sowohl dem Entwickeln eines guten Gleichgewichtsgefühls in der Ausführung eines relativ komplizierten Einbein-Standes, als auch der Kräftigung verschiedener Muskelgruppen, besonders die Oberschenkel-, die Gesäß-, und Rückenmuskulatur.

Ausführung: Aus der Schrittstellung heraus wird das rechte Bein angehoben und im Kniegelenk gebeugt. Das Standbein wird ebenfalls gebeugt, so daß man eine tiefe Haltung einnimmt. Das rechte, gebeugte Spielbein wird so vor dem Körper positioniert, als wollte man mit dem Unterschenkel den Unterleib schützen.

Die linke Faust wird mit nahezu gestrecktem Arm vor den Körper gebracht, die rechte Faust vor der Brust positioniert. Der Blick wird nach vorn ausgerichtet.

In dieser Position verharrt man 30 Sekunden, dann lockern und mit gewechseltem Standbein wiederholen. Diesen Ablauf 5 mal wiederholen. Die Standdauer im Laufe mehrerer Übungswochen allmählich steigern.

Besondere Aspekte: Die Übung ist anstrengend, besonders am Anfang sollte man nicht übertreiben. Es geht hier wieder um Balance und Kraft.

Schwierigkeitsgrad: Die Ausführung ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Meister geeignet.

 

 


Fortsetzung folgt

Kung Fu - Übungen